Chinasittich (Psittacula derbiana)

Verbreitungsgebiet: NO-Assam, SO-Tibet und SW-China

Der Chinasittich lebt in seiner Heimat in Bergwäldern zwischen 1250 m und 4000 m Höhe. Er ist gelegentlich in Anbaugebieten zu finden. Außerhalb der Brutzeit ist er in Schwärmen bis zu 50 Tieren anzutreffen und wagt sich dabei auch in die Nähe menschlicher Siedlungen. Seine Nahrung besteht aus Sämereien, Früchten, Beeren und Blattknospen. Das Nest wird bevorzugt in Pappeln angelegt.
In der Voliere ist er ein mittellauter Sittich mit ruhigem Wesen, der ein starkes Nagebedürfnis hat, deshalb sollten stets frische Zweige vorhanden sein und die Voliere aus Metall bestehen. Sie halten sich gern am Boden auf und durchsuchen ihn nach Fressbarem, deshalb sollten regelmäßige Wurmbehandlungen vorgenommen werden.
Die Brut beginnt meist im April. Das Weibchen legt 2 bis 4 Eier, die 23 Tage bebrütet werden, die Jungen verlassen nach ca. 9 Wochen die Bruthöhle.
Als Futter reicht man ein Gemisch aus Sonnenblumenkernen, Kardi, verschiedenen Hirsesorten, Glanz und Hafer sowie Obst, Gemüse und gelegentlich Nüsse.

Chinasittich
1,0 Chinasittich auf unserer Vereinsschau

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1,1 Chinasittich auf unserer Vereinsschau

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1,0 Chinasittich auf der Vereinsschau in Waldenburg

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0,1 Chinasittich auf der Vereinsschau in Waldenburg

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